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Über die Optimierung hinaus: ORTECs Vision für adaptive Lieferketten
Lieferketten stehen unter Dauerstress – ausgelöst durch Wetterextreme, geopolitische Unsicherheiten, Fachkräftemangel und veränderte Kundenanforderungen. Effizienz allein reicht längst nicht mehr aus.
Lesen Sie, wie Unternehmen flexibel bleiben und auf das Unerwartete reagieren können.
Über die Optimierung hinaus: ORTECs Vision für adaptive Lieferketten
„Herkömmliche Planung reicht nicht mehr aus“, sagt Frans van Helden, Executive Vice President bei ORTEC Supply Chain Planning. „Logistik-Leadership bedeutet heute, Agilität zu etablieren und Systeme zu schaffen, die sich anpassen – egal was kommt.“
Immer mehr Unternehmen erkennen, dass sich nachhaltiger Erfolg nicht allein durch interne Leistungsoptimierung erzielen lässt. Entscheidend ist die abgestimmte Zusammenarbeit mit Lieferanten, Partnern und Kunden – in einem Umfeld, das sich permanent wandelt.
„Wir sehen Unternehmen kämpfen, nicht weil es ihnen an Engagement oder Know-how fehlt, sondern weil ihre Tools und Prozesse starr, isoliert oder veraltet sind“, sagt van Helden. „Genau hier kommen wir ins Spiel.“
Von der Optimierung zur Orchestrierung
ORTEC arbeitet für Kunden aus Branchen mit komplexen Logistikanforderungen – vom Handel über die Industrie bis zum Energiesektor. Ihre operativen Herausforderungen unterscheiden sich, ihre strategischen Ambitionen ähneln sich jedoch: Von der reinen Optimierung hin zur Orchestrierung.
„Anstatt ein ideales Szenario zu planen, helfen wir Unternehmen, sich auf viele vorzubereiten“, erklärt van Helden. „Die Zukunft ist keine gerade Linie. Wir entwickeln Systeme, die Szenarien einbeziehen – Plan A, Plan B und manchmal Plan C. So bleiben Organisationen nicht nur effizient, sondern auch anpassungsfähig.“
ORTEC kombiniert fortschrittliche Prognosen mit Echtzeit-Erkenntnissen. Die Software ermöglicht eine dynamische Planung, die sich an kurzfristige Änderungen anpasst – etwa bei krankheitsbedingten Ausfällen, Verkehrsstaus oder verspäteten Lieferungen.
„Gute Logistik ist nicht nur Planung“, so van Helden. „Es geht darum, aus der Ausführung zu lernen: Warum kommt es auf einer Route immer wieder zu Verspätungen? Warum werden bestimmte Lieferungen verschoben? Diese Feedbackschleife macht Unternehmen besser und intelligenter.“
Der Mensch bleibt entscheidend
Planung wird oft als rein technischer Prozess verstanden – mit Algorithmen, Kennzahlen und Datenströmen. Doch van Helden betont den menschlichen Faktor: „Fahrer, Disponenten und Planer sind keine reinen Ausführenden. Sie treffen Entscheidungen basierend auf Erfahrung und Intuition.“
Ein Beispiel: „Ein Fahrer meidet eine Route, weil er weiß, dass dort Baustellen sind, oder liefert an einem Ort früher, weil er dort freundlich empfangen wird. Solche Faktoren kennt kein System – aber sie beeinflussen die Performance.“
Deshalb entwickelt ORTEC seine Tools menschenzentriert. Planer benötigen intuitive Systeme statt Datenfluten, Fahrer praxisgerechte Routen statt theoretischer Vorgaben, und das Management Transparenz in Echtzeit.
„Wenn Sie Daten visuell und kontextbezogen präsentieren, schaffen Sie Einblicke“, sagt van Helden. „So wird aus Information Erkenntnis – und daraus Handlungsfähigkeit.“
Logistik als strategischer Hebel

Effizienzsteigerung bleibt wichtig, ist aber kein Selbstzweck mehr. „Viele Unternehmen investieren die Einsparungen aus der Optimierung in Zuverlässigkeit, Kundenerlebnis oder Nachhaltigkeit“, berichtet van Helden.
Ein Beispiel: „Ein Kunde wollte seinen Net Promoter Score (den Kennwert zur Messung der Kundenzufriedenheit, Anmerkung der Redaktion) verbessern. Der Business Case startete mit dem Thema Kostensenkung, das eigentliche Ziel war aber, Lieferungen transparenter und verlässlicher zu gestalten. So wird Logistik zum strategischen Unterscheidungsmerkmal.“
Auch Nachhaltigkeit ist integraler Bestandteil moderner Planung. „Elektrofahrzeuge bringen andere Rahmenbedingungen mit – Reichweite, Ladezeiten –, die von Anfang an berücksichtigt werden müssen. Effizienz und Nachhaltigkeit lassen sich nicht trennen. Kunden erwarten beides: Weniger Kilometer, geringere Emissionen, intelligentere Abläufe.“
Die digitale Lücke schließen
Technologie bietet enorme Chancen – KI, Echtzeit-Tracking, prädiktive Analysen –, doch nicht jedes Unternehmen schöpft sie aus. „Viele investieren in Systeme, ohne sie zu nutzen, weil die Organisation nicht bereit ist“, sagt van Helden. „Das ist die digitale Lücke.“
Diese lasse sich nur schrittweise schließen: „Es geht nicht nur um Software, sondern um Prozesse, Datenqualität und Denkweise. Wer zurückliegt, braucht mehr als Budget – er braucht Führung.“
Unternehmen, die zögern, riskieren, mehr als Geld zu verlieren. „Sie verlieren Talente, Innovationskraft und Attraktivität für Partner“, warnt van Helden. ORTEC setzt deshalb auf einen pragmatischen Ansatz: Erst verstehen, wo das Unternehmen steht, dann gezielt aufbauen.
Planung für die reale Welt
Am Ende zählt, was im Alltag funktioniert. „Ein gutes Logistiksystem ist nicht nur effizient, sondern resilient und intuitiv“, sagt van Helden. „Es gibt Ihnen Optionen, wenn sich Dinge ändern – denn das werden sie.“
So definiert ORTEC Logistik-Leadership: Durch Transparenz, Anpassungsfähigkeit und Empowerment. „Die Performance der Lieferkette ist heute keine interne Kennzahl mehr. Sie prägt die Erfahrung, die Kunden mit einer Marke verbinden – und damit deren Glaubwürdigkeit.“
