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Kompetenz Revitalisierung: Nachhaltige Logistikimmobilien für Nutzer und Kommunen
Auf der Suche nach oftmals dringend benötigten Logistik- und Gewerbeflächen, vor allem in den Städten und Ballungszentren, führt an der Revitalisierung von Brachflächen kein Weg vorbei. Dies bietet auch gleich mehrere Vorteile für Immobiliennutzer, angefangen bei der oft attraktiven Lage und Infrastruktur der Grundstücke nahe an der Zielgruppe.
Aber auch mit Blick auf den Erfolg von Ansiedlungsvorhaben lohnen die Projekte. Immerhin sind die Vorbehalte gegenüber Logistikimmobilien in vielen Gemeinden nach wie vor sind groß: vermeintlich graue Klötze, die im Vergleich mit anderen Ansiedlungsvorhaben aus anderen Branchen weniger Arbeitsplätze bringen und die Umwelt belasten. CTP, Europas größter börsennotierter Entwickler von Logistik- und Industrieimmobilien, zeigt, dass es auch anders geht.
Nachhaltig und transparent
Der größte Teil der Projekte von CTP in Deutschland sind Brownfield-Entwicklungen, meist ehemalige Gewerbe- oder Industrieimmobilien, die nicht mehr genutzt werden und brachliegen. CTP erwirbt die Flächen und führt umfassende Sanierungs- oder Abriss- und Neubauarbeiten durch, um Mietern moderne Flächen zur Verfügung zu stellen. Von dieser nachhaltigen Art der Projektentwicklung profitieren auch die Kommunen auf gleich mehrere Weise: Ehemals unattraktive, zum Teil verfallende Anlagen werden wieder genutzt und auf einen zeitgemäßen Stand gehoben. Mit den Unternehmen, die sich ansiedeln, entstehen neue Arbeitsplätze und die Gewerbesteuereinnahmen steigen.
„Transparenz in der Kommunikation ist dabei das A&O“, berichtet Alexander Hund, Managing Director CTP Deutschland und Österreich. „Deshalb binden wir von Anfang an Anwohner:innen, Bürger:innen und Kommunalvertreter in unsere Projekte ein. So sorgen wir für wirtschaftlich attraktive Flächen und Akzeptanz vor Ort.“
Kompetenz auch für schwierige Projekte
Dabei schreckt der Entwickler auch vor komplexen Vorhaben nicht zurück. Ein aktuelles Beispiel dafür ist der CTPark Bremen, der im Juni dieses Jahres fertiggestellt wurde. Für das Projekt hat CTP die Flächen einer ehemaligen Mülldeponie aufwendig zur neuen Nutzung aufbereitet. Dies war nötig, da die Böden durch Altlasten kontaminiert waren. Im Mai wurde der Park mit dem Brownfield24 Award der Kategorie „Bestes Brownfield Projekt (Logistik)“ ausgezeichnet.
Sämtliche Neubauprojekte, auch den CTPark Bremen, lässt der Entwickler mindestens nach BREEAM „Very Good“ bzw. dem DGNB-Äquivalent der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen zertifizieren. Luftwärmepumpen und Photovoltaikanlagen sind bereits fester Bestandteil der Standardausstattung – überschüssige Energie kann teilweise sogar in die kommunalen Netze eingespeist werden. So machen die Nachhaltigkeitsaspekte die Projekte sowohl für Nutzer als auch für Kommunen attraktiv, die von dem lokal produzierten, „grünen“ Strom profitieren.
Langfristig verantwortungsvoll
Hand in Hand mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit geht für CTP das Selbstverständnis als langfristiger Bestandshalter. Statt Immobilien nach der Bauphase zu verkaufen, behält das Unternehmen die Flächen im Bestand und verwaltet sie selbst. Mieter erhalten mit dem Konzept ein „Rundum-Sorglos-Paket“ aus Facility Management, Landschaftsbau und vielem mehr, um sich vollständig auf ihr Kerngeschäft konzentrieren zu können. Für sämtliche Fragen steht ihnen ein fester Ansprechpartner zur Verfügung. Das Konzept ist erfolgreich: Inzwischen verzeichnet CTP eine Kundenbindungsrate von 92 Prozent.