Der Welthandel dürfte im Mai stagnieren. Veränderungen bei den Im- und Exporten sind aber in China zu erwarten. Dort zeichnet sich eine Erholung der Exporte ab. Die Importe dürften deutlich sinken, worauf die zunehmenden Staus vor dem weltgrößten Containerhafen hindeuten.
Gemeinsam gaben die beiden Unternehmen am Montag ein bindendes Angebot für die Gesellschaft Ita an den italienischen Staat ab. Italien will auch nach dem Verkauf mit einer Minderheit an Bord der stark verkleinerten Airline bleiben.
Wer heutzutage die besten Azubis für sein Logistikunternehmen begeistern will, muss sich einiges einfallen lassen. Die Hamburger Spedition A. Hartrodt geht einen eigenen Weg – mit Erfolg.
In den automobilen Lieferketten besteht hoher Abstimmungsbedarf. Es fehlen Teile und Transportkapazitäten. Das erschwert die Kalkulation der Dienstleister.
Die Belieferung der Produktion ist störanfällig. Eine Lösung für mehr Versorgungssicherheit wären höhere Bestände. Doch das allein wird nicht genügen, um Supply Chains widerstandsfähiger zu machen. Ein Leitartikel von Robert Kümmerlen.
Die Autobauer stehen vor großen Herausforderungen: Klimaneutralität, Halbleiterengpässe, knappe Transportkapazitäten. Die DVZ wollte von Logistikdienstleistern wissen, welche Änderungen sie in den Lieferketten der Automobilindustrie beobachten.
Die Stimmung am Frachtenmarkt der Linienschifffahrt scheint sich zu drehen. Nach einer Verlangsamung des Ratenverfalls auf den Routen ex Fernost in der Vorwoche hat sich der Markt jetzt weiter stabilisiert. Das lassen die einschlägigen Indizes erkennen.
Wer gewinnt den Young Freight Forwarder Germany Award? Die Finalisten präsentierten ihr Lösungskonzept für eine knifflige Transportaufgabe und machten es der Jury schwer.
Der Logistikkonzern geht mit dem Sportartikelhersteller eine langfristige Partnerschaft für eine hochautomatisierte, 130.000 Quadratmeter große Anlage in Südeuropa ein. Von dort aus werden künftig Geschäfte, Großhändler und E-Commerce-Kunden in 19 Ländern beliefert.
Der Bremer Logistiker ist mit der Hafengruppe AD Ports eine strategische Partnerschaft eingegangen. Sie planen, im Khalifa Port ein Umschlagzentrum für Zellstoff- und Papierprodukte in Betrieb zu nehmen.
In der zweiten Verhandlungsrunde mit der Gewerkschaft Verdi bietet der Zentralverband der Deutschen Seehafenbetriebe zudem für Beschäftigte in Containerbetrieben Einmalzahlungen und eine Erhöhung von Zulagen an.
Der Logistikdienstleister lässt in Dettelbach eine rund 10.000 Quadratmeter große Halle errichten. Vorgesehen ist sie vor allem für Kunden aus dem Industriegüter- und Lebensmittelsektor.
Der russische Angriffskrieg in der Ukraine und Lieferkettenprobleme machen der deutschen Wirtschaft zu schaffen. Zwar hat sich die Stimmung in den Führungsetagen der Firmen zuletzt etwas aufgehellt. Die Aussichten bleiben aber durchwachsen.
Klaus Loerzer kommt von SSI Schäfer Dienstleistung und soll als Head of E-Commerce Center agieren. In dieser Funktion leitet er auch den im Herbst in Betrieb gehenden Großstandort in Nettetal.
Das Logistikunternehmen erweitert seine Präsenz in Baden-Württemberg mit einer Niederlassung in Freiburg-Malterdingen. An dem Standort wird der Dienstleister außer produktionsnahen Dienstleistungen auch das Reinigen von Kleinladungsträgern übernehmen.
Der Gesamtumschlag geht um 8 Prozent zurück. Bei Containern sorgt ein Nachholeffekt für überdurchschnittlichen Zuwachs. Unterschiedlich verlief die Entwicklung in den einzelnen Häfen.