Im ostbayerischen Straubing kann nach dem Spatenstich nun mit dem Bau eines neuen Terminals für den Kombinierten Verkehr begonnen werden. Dafür investiert der Hafen Straubing-Sand etwa 24 Millionen Euro.

Der ungarische Logistiker muss im ersten Quartal vor allem im internationalen Transport mit eigenen Fahrzeugen Federn lassen. Dagegen entwickelt sich die Sparte Kontraktlogistik positiv.

Nachdem die Hamburger Reederei das letzte Quartal 2023 mit einem operativen Verlust beendet hat, profitiert der Carrier von gestiegenen Frachtraten und ist in den ersten drei Monaten dieses Jahres zurück in den schwarzen Zahlen.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) verzeichnete in den ersten drei Monaten des Jahres 2024 trotz eines Plus beim Containerumschlag eine rückläufige Umsatz- und Ergebnisentwicklung. Der Ausblick für das Gesamtjahr wurde dennoch bestätigt.

Bereits kurz nach dem Einsturz der Brücke in Baltimore gab es Spekulationen über einen Stromausfall an Bord des Containerschiffes „Dali“. Nun legt die Verkehrsbehörde offen, dass es bereits Stunden vor dem Unglück Probleme gab.

Im Verkehrsausschuss des Bundestages wird Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer (FDP) am heutigen Mittwoch eine Eigentümer- und Auslandsstrategie für die DB vorstellen. Es geht unter anderen darum, wie sich der Konzern unternehmensstrategisch ausrichten und geschäftlich weiterentwickeln soll.

Die EU-Kommission hat auf Italiens Antrag hin eine Stellungnahme zum Streit um den Brennertransit abgegeben. Dies ist eine Voraussetzung, damit Italien beim Europäischen Gerichtshof gegen Österreich klagen kann. Die Kommission sieht die Verkehrsbeschränkungen kritisch, will aber selbst weiter in der Vermittlerrolle bleiben.

Forscher und Praktiker haben auf dem Gelände des Flughafens München erste Ergebnisse des Projekts „Digitales Testfeld Air Cargo“ demonstriert. Prof. Michael Henke vom Fraunhofer IML zeigte sich überzeugt, dass die Luftfrachtbranche schon bald mit völlig autonom arbeitenden Systemen lagern und transportieren wird.

DB InfraGo hat ihren neuen Netzzustandsbericht vorgelegt. Die Noten fallen alles andere als gut aus. Für die Nutzer der Schiene und diejenigen, die Verkehre verlagern wollen, sind das keine guten Nachrichten, so die Einschätzung von DVZ-Redakteur Michael Cordes.