Der dänische Logistikkonzern hat das erste Quartal 2024 mit einem Rückgang des EBIT abgeschlossen. Das Unternehmen hält an seiner Prognose für das Gesamtjahr fest

Der Gesamtverband Verkehrsgewerbe Niedersachsen (GVN) und die Gewerkschaft Verdi haben einen Kompromiss gefunden. Für die Beschäftigten bedeutet das ein Lohnplus von insgesamt 10 Prozent in den kommenden zwei Jahren.

Die KEP-Branche könne von Lösungen auf Basis künstlicher Intelligenz (KI) profitieren, wenn fachliche und technologische Expertise in den Unternehmen kombiniert würden. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von Lufthansa Industry Solutions und beschreibt konkrete Anwendungsfälle für die Unternehmen.

Der FDP-Politiker ist seit Beginn der Legislaturperiode Schienenbeauftragter der Bundesregierung. Als mögliche Nachfolger wurden nach DVZ-Informationen drei Kandidaten genannt.

Der Dienstleister aus Ulm trotzt der angespannten Wirtschaftslage. Vor allem in der Kontraktlogistik läuft es gut.

Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat angekündigt, die Mehrheit in Höhe von 51 Prozent am österreichischen Intermodalanbieter Roland Spedition zu übernehmen. Die übrigen 49 Prozent sollen bei den bisherigen Gesellschaftern und Geschäftsführern, Christian Gutjahr und Nikolaus Hirnschall, verbleiben.

Die beiden Allianzen könnten 2025 aufgrund ihrer auf einzelnen Trades absehbar hohen Marktanteile ins Visier der EU-Wettbewerbshüter kommen. Rechtsexperten halten die formellen Voraussetzungen für eine mögliche Aufnahme von Untersuchungen für gegeben.

Auch eine große Binnenschiffsflotte ist auf Dauer keine Garantie für gute Beschäftigung auf der Wasserstraße. Deswegen ist der Schritt der Deymann-Gruppe, komplementäre Lösungen an Land anzubieten, nachvollziehbar, meint DVZ-Redakteur Jan Peter Naumann.

Die EU-Kommission muss stärker gegen die wachsende Marktmacht einzelner Reedereikonsortien vorgehen. Doch es ist zu befürchten, dass selbst die sich bereits jetzt für das kommende Jahr abzeichnenden Marktanteile nichts an der Untätigkeit der Behörde ändern werden.

Der Welthandel zerfällt zunehmend in zwei Blöcke unter Führung der Supermächte USA und China. Das zeigen aktuelle Studien. Logistiker müssen sich dieser Realität stellen und entsprechend handeln, meint DVZ-Chefredakteur Sebastian Reimann.