Die USA lassen bei der Suche nach Containern, die atomares Material oder sonstige Massenvernichtungswaffen enthalten könnten, nicht locker. So startet in diesen Tagen das Department for Homeland Security die „Secure Freight Initiate“ (SFI). Sie dient dazu, Container vor Verschiffung auf radioaktive Strahlung hin zu überprüfen.

Der 43-Jährige ist Vorsitzender der Geschäftsführung der Euro-Leasing GmbH in Sittensen.

Der Lenkungskreis „Güterverkehr“ des Deutschen Verkehrsforums hat gestern ein zehnseitiges Positionspapier zur Lieferkettensicherheit vorgelegt.

Identtechnik: Dortmund ist mit mehreren wissenschaftlichen nIstituten und praxisnahen Einrichtungen ein richtungsweisendes Zentrum für die Logistikbranche. Experten aus der Westfalenmetropole präsentieren Schwerpunkte ihrer Arbeit. Ein Forschungsthema ist die Radiofrequenzidentifikation (RFID).

Am Mittwoch den 13. Juni veranstaltet das Deutsche Verkehrsforum (DVF) ein mehrstündiges Forum zum Thema Supply Chain Security. Hochkarätige Teilnehmer widmen sich in Vorträgen und Podiumsdiskussionen dem aktuellen und wichtem Thema und erörtern, wie an den Sachverhalt Sicherheit in der Lieferkette herangegangen werden kann.

Das Fortbildungszentrum Hafen Hamburg e.V. (FZH) hat ein E-learning Programm über Transportkettensicherheit zusammengestellt. Die CDROM "Gefahrgut sicher unterwegs - Transport gefährlicher Güter auf Straße und Seeweg" ist ein computergestütztes Trainingsprogramm für Laien und Experten zugleich - eine Rezension von iso28000.de.

Der 47-jährige Niederländer leitet die DSV Road und DSV Solution GmbH, deutsche Töchter des dänischen Logistikkonzerns DSV.

Zu den beiden Themen Lieferkettensicherheit und deutsche

Logistikstrategie bietet das Deutsche Verkehrsforum im Rahmen der Messe transport logistic (12. bis 15. Juni 2007) öffentliche Diskussionsveranstaltungen im „Forum III“ (Halle C4) an.

Die TÜV Austria bietet anlässlich der transport logistic 2007 in München kostenlose Informationsgespräche zur Zertifizierung in Sachen Transportkettensicherheit (Supply Chain Security).

Im vergangenen Jahr brachte der Mineralölwirtschaftsverband einen vergrößerten Transporttank für die Tankstellenversorgung ins Gespräch mit 5 m3 mehr Nutzvolumen und 40 cm länger. Voll ausgelastet würde er das Gesamtgewicht des Tankzuges auf 44 t erhöhen, 4 t mehr als heute erlaubt sind. Wer würde von schwereren Tankzügen profitieren, und wie hat sich die Idee weiterentwickelt? DVZ-Redakteur Claus Grimm fragte Gerhard Sasse, Logistikexperte beim Mineralölwirtschaftsverband in Hamburg.