Nach mehreren erfolglosen Verhandlungsrunden konnten die Tarifparteien am Montag eine Einigung erzielen. im Bereich der Lohn- und Gehaltstarifverträge ist eine gestaffelte Vergütungssteigerung geplant, auch Auszubildende sollen ab Oktober mehr Geld bekommen.

Die von Transporeon durchgeführte jährliche Umfrage zur Dekarbonisierung des Straßengüterverkehrs zeigt in diesem Jahr neben einigen positiven Aspekten in erster Linie die mangelnde Zusammenarbeit zwischen den Spediteuren und den Verladern.

Die Flottenbetreuung der schwedischen Fährreederei ist für den Nautiker ein weiterer beruflicher Aufstieg. Künftig gehört er dem Vorstand der Unternehmensgruppe an.

Der Heddesheimer Logistikdienstleister Pfenning hat Karen Klement als neue Vertriebsleiterin gewonnen. In dieser Position verantwortet sie die Neukundengewinnung und -entwicklung der Kontrakt- und Transportlogistikgeschäfte.

Nach der pandemiebedingten Sonderkonjunktur haben sich die Zahlen wieder normalisiert. Im Jahresverlauf erwartet der Lufthansa-Konzern aber einen deutlichen Anstieg der Erlöse im Geschäftsfeld Logistik.

Es müsse schlanker, freundlicher und pragmatischer werden, sagte der Wirtschaftsminister am Montagabend bei einem Lesertreff der „HNA“. Die deutsche Wirtschaft müsse „Luft zum Atmen“ bekommen, fügte der Grünen-Politiker mit Blick auf Berichtspflichten hinzu.

Seit 2021 ist Großbritannien nicht mehr Mitglied der EU-Zollunion und des Binnenmarkts. Seitdem werden Exporte in die EU kontrolliert – aber bisher nicht in der Gegenrichtung. Das soll sich ändern.

Seit Jahren steigt die Menge der über den Hafen eingeführten Drogen wie Kokain stark an. Neben operativen Maßnahmen zur Sicherung der Logistikprozesse startet nun eine präventive Werbekampagne. Sie soll das Hafenpersonal für die Gefahren der organisierten Kriminalität sensibilisieren.

Frank Dreeke hat am Montag zum letzten Mal die Jahresbilanz des Bremer Logistikdienstleisters vorgestellt. Der scheidende Vorstandschef sprach von einem „herausfordernden Jahr“. Während der Umsatz zulegte, sank das Ergebnis vor Steuern deutlich.

Der fränkische Dienstleister hat 2023 einen Umsatz von 1,89 Milliarden Euro erzielt. Der Zuwachs von rund 500 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahr ist auf die Übernahme des österreichischen Logistikunternehmens Quehenberger zurückzuführen.