Mehr Güter per Binnenschiff statt per Lkw zu transportieren, gilt als probates Mittel des „Modal Shift“. Dazu gibt es verschiedene Projekte, die auch von der EU gefördert werden, wie zum Beispiel „Innovative Waterway Transportation“.

Die Logistikunternehmen kooperieren vom 1. Februar an. Damit wollen sie einen zuverlässigen und flexiblen Container-Binnenschiffsdienst anbieten.

Der Bundesverband Öffentlicher Binnenhäfen, das Entwicklungszentrum für Schiffstechnik und Transportsysteme (DST) und das Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik (ISL) haben einen Zuwendungsbescheid für das IHATEC-Projekt „RAIN – Inland Ports’ Readiness for Automated Inland Navigation“ erhalten. In den kommenden zwei Jahren wird das Konsortium Möglichkeiten erarbeiten, wie Binnenhäfen für die automatisierte Binnenschifffahrt vorbereitet werden können.

Die Norddeutsche Wasserweg Logistik und die Deutsche Binnenreederei Hamburg arbeiten seit 1. Januar im Containergeschäft zusammen. Beide Unternehmen unterstreichen mit der Firmierung als Rhenus Partnership Hanse ihre strategische Partnerschaft.